Erfurt & Sohn: Spenden für Hilfsbedürftige

Der Tapetenspezialist aus Wuppertal unterstützt auch in diesem Jahr regionale wie internationale Projekte mit einer weihnachtliche Spendenaktion

Wuppertal, Dezember 2014 - (fpr) Partnerschaftliches Miteinander und soziales Engagement prägen seit jeher das unternehmerische Handeln von Erfurt & Sohn. Daher wird das Wuppertaler Traditionsunternehmen auch in diesem Jahr mit einer Spendenaktion zu Weihnachten dazu beitragen, die Not hilfsbedürftiger Menschen zu lindern. „Unser vergleichbare Initiative in 2013 hat sehr großen Zuspruch auf Seiten von Kunden wie Lieferanten erhalten“, so Ulrich Türk. „Das hat uns zusätzlich motiviert, die finanzielle Unterstützung von sozialen Projekten auf lokaler wie internationaler Ebene fortzuführen.“

 

Kenia: Hilfe zur Selbsthilfe fördern

Bereits 2013 hat Erfurt & Sohn die Jetty Hattenhauer-Beck-Stiftung mit einer Spende bedacht, die der Schule und dem Waisenhaus CHN St. Catherine Children and Educational Centre in Kibera, dem größten Slum Nairobis, zugute kam. Dank der bereitgestellten Mittel konnte der Bau eines Gewächshauses zur Eigenversorgung mittlerweile abgeschlossen werden. Mit der diesjährigen Spende setzt das Unternehmen sein Bestreben, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, fort. Das Geld wird dazu eingesetzt, einem ehemaligen Waisenkind der CHN-Schule ein Abendstudium im Bereich „Community Development“ zu ermöglichen. Dadurch sollen die Verwaltung und Durchführung der anwachsenden organisatorischen wie buchhalterischen Aufgaben der Schule langfristig sichergestellt werden.

 

Unterstützung in der Region

Nicht nur auf internationaler Ebene, auch in der Nachbarschaft möchte sich Erfurt & Sohn erneut engagieren. Als Zeichen für den engen Bezug zu Wuppertal und zur Region geht daher auch in diesem Jahr eine Spende an die Lebenshilfe Schwelm, um die Organisation bei ihrer Arbeit mit geistig behinderten Menschen zu unterstützen. „Es war uns ein wichtiges Anliegen, auch bei uns vor Ort zu helfen,“ so Ulrich Türk weiter. „Wir wünschen uns, mit der Spende dazu beitragen zu können, vorhandene Vorurteile in der Gesellschaft abzubauen und den Mitbürgern mit geistiger Behinderung ihre Lebens- und Alltagssituationen zu erleichtern.“

 

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