Mehrere Schichten Kleidung übereinander tragen und die Raumtemperatur beharrlich auf 18 Grad halten oder die Heizung ordentlich aufdrehen und eine hohe Abrechnung in Kauf nehmen – es gibt verschiedene Strategien, mit den Herausforderungen der kalten Jahreszeit umzugehen. Wer jedoch weder bei der Behaglichkeit noch beim Energieverbrauch Kompromisse eingehen möchte, findet mit einem energetischen Innenwand-System – zum Beispiel KlimaTec von Erfurt & Sohn – die optimale Lösung für warme Wände.
Das System sorgt nicht nur für angenehme Temperaturen, es hilft auch, Schimmel zu vermeiden. Wie das geht? Ganz einfach! Komponenten wie das Thermovlies oder die Klimaplatte, die auf die saubere, trockene Wand aufgebracht werden, bilden eine effiziente Trennschicht zwischen Mauer und Tapete. Das Verfahren entkoppelt quasi den Wohnraum vom kalten Mauerwerk. So entschwindet weniger Wärme nach draußen und die Wandoberflächentemperatur erhöht sich – dadurch strahlen die Wände nicht mehr kalt ab.
Außerdem wird die Bildung von Kondenswasser auf der Wand vermieden und feuchte Stellen, die perfekte Grundlage für Schimmel, entstehen erst gar nicht. Gleichzeitig erwärmen sich die Räume schneller, sodass für das Erreichen der Wunschtemperatur weniger Heizleistung benötigt wird.
Das System überzeugt auch in einem weiteren Punkt hinsichtlich Nachhaltigkeit: Für die Klimaplatten aus Blähglas wird recyceltes Altglas verwendet und das Thermovlies besteht aus wiederverwendeten PET-Flaschen. Um die optimale Dämmleistung zu erzielen, empfiehlt sich die Beratung durch einen Maler. Der Profi sorgt außerdem für die fachgerechte Anbringung sowie die abschließenden Tapezierarbeiten. Dann heißt es: Tschüss Kälte, willkommen Behaglichkeit!
Mehr unter www.erfurt.com/klimatec.
