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Tapete vs. Putz

Glatte Wände liegen im Trend. Die Umsetzung ist mit Putz genauso möglich wie mit Tapete. Doch welche Methode bietet sich am besten an? Will man auch in Behaglichkeit und zum Schutz der Wand punkten, ist ein glatte Vliestapete eine prima Alternative zum Putz.  

Mit hochwertigen Glattvliesen schnell einheitliche Oberflächen schaffen – ohne viel Aufwand und noch dazu mit dauerhaft schönem Resultat.

Nach dem Anbringen einer Glattvliestapete reicht meist ein Anstrich und die Wand erstrahlt homogen in der Wunschfarbe. Zudem punktet das Material mit seiner rissüberbrückenden Eigenschaft. Sprich, mögliche Setzrisse, die bei verputzten Wänden schnell ins Auge fallen, sind dank Glattvlies praktisch unsichtbar. Ebenso sorgt das Produkt für eine unempfindliche Wandfläche, die leichte Stöße problemlos verzeiht. Als weiteres Komfort-Plus lässt sich der Wandbelag einfacher, schneller und sauberer verarbeiten als Putz. Denn während Letzterer zunächst angerührt, mit verschiedenen Werkzeugen ebenmäßig in mehreren Spachtelgängen an die Wand gebracht und immer wieder glattgeschliffen werden muss, ist das Anbringen von Variovlies recht simpel.

Beschädigungen und Unebenheiten des Untergrunds vor dem Anbringen der Tapete beseitigen, dann einfach Kleister anrühren, die Wände einstreichen und die zugeschnittenen Bahnen ankleben. Danach ist die Wand über Jahre schön und mehrfach überstreichbar. Angesagte glatte Wände, die sowohl in Eigenregie umgesetzt werden können als auch mit „grüner“ Weste punkten: All das ermöglicht das Variovlies-Sortiment von Erfurt. Als prima Alternative zu Putz erschaffen wir mit den hochwertigen Glattvliesen schnell einheitliche Oberflächen – ohne viel Aufwand und noch dazu mit dauerhaft schönem Resultat. Und bei Bedarf kann man die Wand problemlos in ihren Ursprungszustand zurückversetzen, da man das Glattvlies einfach abziehen kann.