10 Tipps, um in der kalten Jahreszeit warm zu bleiben

Wir alle kennen es. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, die Nächte werden länger und das spüren viele von uns im gesamten Körper. Dies liegt daran, dass unserem Körper, bedingt durch die wenigen Sonnenstunden, eine wichtige Vitamin-D-Quelle fehlt. Diese ist für für viele Stoffwechselvorgänge erforderlich. Aus dem Fehlen resultiert unter anderem, dass Hände und Füße schneller frieren und wir uns anderweitig warmhalten müssen.

Wie dir genau dies mit einem wohlig warmen Gefühl gelingt, zeigen unsere folgenden zehn Tipps.

1. Einkuscheln und die ruhige Zeit genießen

Wer kennt es nicht, draußen ist es kalt, das Wetter ist trüb und man verspürt ein ungemütliches Gefühl. Der perfekte Zeitpunkt, um einfach mal etwas „Me-Time“ zu genießen. Kuschel dich mit einer Decke auf die Couch oder ins Bett, mache dir deinen Lieblingsfilm oder eine Serie an und genieße dabei ein paar Snacks, die dein Herz erwärmen.

2. Halte dich selbst warm

Wie heißt es so schön? Es gibt kein falsches Wetter, sondern nur die falsche Kleidung! Und so wie dieser Spruch, wird auch der „Zwiebel-Look“ den meisten Leuten ein Begriff sein. Aber wieso ist er überhaupt so weit verbreitet? Und erfüllt ein dicker Pulli nicht denselben Zweck? Das lässt sich ganz einfach erklären: „Zwiebel-Look“ bedeutet, dass mehrere Schichten an Anziehsachen übereinander gezogen werden. Hierbei befindet sich Luft zwischen den einzelnen Schichten, die sich durch die Körpertemperatur erwärmt und isolierend wirkt. Somit bleibt man länger warm als nur mit einem dicken Pulli. Und wird einem doch zu warm, kann man einfach eine oder mehrere der "Zwiebel-Schichten" ausziehen.

3. Einen warmen Kopf behalten

Es klingt banal, doch wie so vieles, beginnt auch unser Kälteempfinden im Kopf. Schaffe positive Assoziationen und gehe schönen Gewohnheiten nach, denn warme Gedanken können tatsächlich auch dabei helfen, Wärme zu spüren. Sollte das allein nicht reichen, so helfen auch ganz klassisch Mützen oder Kapuzen dabei, den Kopf über einen längeren Zeitraum warmzuhalten.
 

4. Den Kreislauf anregen

Viele Leute leiden bei niedrigen Temperaturen unter kalten Händen und Füßen und viele kennen es, wenn diese erstmal richtig kalt sind, friert auch schnell der restliche Körper. Dies liegt in den meisten Fällen daran, dass der Körper versucht Energie zu sparen und in diese Bereiche nicht mehr ausreichend Blut pumpt. Wie kann also die Durchblutung angeregt werden? Eine Methode hast du bestimmt schon mal zu spüren bekommen: Schärfe. Scharfes Essen und Trinken regen den Kreislauf an. Damit sollte man es natürlich nicht übertreiben, aber beispielsweise ein heißer Ingwertee ist perfekt, um von innen warm zu werden. Hierfür einfach etwas Ingwer in kleine Stücke schneiden, mit heißem Wasser übergießen und einige Zeit ziehen lassen, bis es den gewünschten Schärfegrad erreicht hat. 
 

5. Die optimale Raumtemperatur

Im Winter beträgt die optimale Temperatur innerhalb der Wohnräume ca. 20°C. Angesichts der stetig steigenden Energiekosten spielt unter anderem die Dämmung eine wichtige Rolle. Optimal geeignet sind in diesem Fall unsere ERFURT KlimaTec-Produkte. Die Wände werden gedämmt und trotzdem stylisch nach deinen Wünschen gestaltet. Aber was resultiert daraus? Einen durchschnittlichen Raum auf eine Temperatur von 21°C zu heizen dauert etwa 100 Minuten. Mit KlimaTec braucht es hingegen nur circa 35 Minuten, der Raum erwärmt sich also zu etwa 75% schneller und spart um die 22% an Heizkosten. Darüber hinaus bleibt der Raum bedingt durch die Isolation deutlich länger warm und wirkt präventiv gegen Schimmel.

6. Türen schließen

Ob mit oder ohne KlimaTec an den Wänden, es gibt noch weitere einfache Tipps, wie du die Wärme bestmöglich im Raum halten kannst. Achte zum Beispiel darauf, dass Türen immer geschlossen sind. Dazu zählt vor allem die Hauseingangstür, durch die am schnellsten kalte Luft von draußen nach innen gelangt. Sollte es dennoch ziehen, eignen sich sogenannte Zugluftstopper oder es ist eine Überlegung wert, die undichte Tür auszutauschen.
 

7. Fenster und Zugänge abdichten

Des Weiteren solltest du überprüfen, ob deine Fenster wirklich dicht sind, denn auch durch diese kann Kälte in die Wohnung gelangen. Gleiches gilt beispielsweise für Katzenklappen. Um diese bei Bedarf abzudecken, reicht häufig bereits ein Vorhang.

8. Teppiche auslegen

Wenn nicht gerade eine Fußbodenheizung vorhanden ist, lassen die meisten Bodenbeläge viel Wärme entweichen. Dadurch wird es oftmals rasch fußkalt. Mit Hilfe von Teppichen oder Läufern kannst du dem entgegenwirken, da die Wärme nicht mehr so schnell nach unten entweichen kann.
 

9. Möbel richtig platzieren

Es gibt in den eigenen vier Wänden immer Bereiche, in denen es wärmer ist als in anderen. Dies liegt daran, dass meist mehr Wärme durch Außenwände und Fensterfronten verloren geht als durch Innenwände. Es ist also sinnvoll, zumindest im Winter, Möbelstücke, wie den Schreibtisch oder die Couch vor eine Innenwand zu stellen. Des Weiteren solltest du darauf achten, keine Möbel unmittelbar vor einer Heizung zu platzieren, da die Heizungsluft sich so nicht optimal im Raum verteilen kann.
 

10. Restwärme nutzen

Plätzchen backen kann eine schöne Beschäftigung in der kalten Jahreszeit sein und es zieht zudem mehrere praktische Effekte mit sich. Zum einen hast du eine spaßige Beschäftigung und zum anderen kannst du deine leckeren Kekse selbst vernaschen oder verschenken und so jemandem eine kleine Freude bereiten. Der eigentlich relevante Tipp besteht aber daraus, die Ofentür nach Benutzung offen zu lassen und somit eine weitere Wärmequelle zu nutzen. Sie verursacht keine weiteren Kosten, da sich lediglich die Restwärme im Raum verteilt.