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Mit Investitionen Richtung Zukunft

Im gerade zu Ende gegangenen Jahr feierte ERFURT seinen 190sten Geburtstag. Im Jubiläumsjahr 2017 hat das Unternehmen seine Kompetenzen – insbesondere in der Fertigung von überstreichbaren Wandbelägen – dank technischer Investitionen weiter ausgebaut.

 

So wurde die Papiermaschine „PM 5“ umfassend modernisiert und ist damit technisch wieder „state of the art“. „Wie in der Vergangenheit setzen wir auch künftig auf die Kombination modernster Technologie und innovativer Produktentwicklung“, erklärt Henrik Erfurt, der gemeinsam mit seinem Cousin Martin die Geschicke des Unternehmens in 7. Generation lenkt. „Sich einerseits der Dynamik des Marktes anzupassen sowie zeitgemäße Produkte anzubieten und andererseits das bewährte Produktportfolio weiterzuentwickeln ist eine Herausforderung, der wir uns engagiert stellen.“ 

Die kontinuierliche Optimierung des Unternehmens und der Abläufe spiegelt sich in der hohen Kundenzufriedenheit wider: Die Verbraucher bescheinigten dem Unternehmen erst kürzlich höchstes Vertrauen in die Qualität der Marke Erfurt. 

Eine Rolle spielt dabei sicher auch das Thema Nachhaltigkeit. „Die umweltschonende Herstellung langlebiger und somit ökonomisch wie ökologisch sinnvoll einsetzbarer Produkte ist zentraler Bestandteil unserer Firmenphilosophie“, sagt Martin Erfurt. „In unserem Werk setzen wir daher auf modernste Technik, um möglichst effizient zu fertigen.“ Jüngstes Beispiel dafür ist die gerade aufgerüstete PM 5, auf der neben dem Klassiker Rauhfaser auch eine große Anzahl der anderen Tapeten aus dem Hause ERFURT produziert werden können. Die technische Modernisierung ermöglicht unter anderem höhere Kapazitäten in der Produktion – ein großer Pluspunkt insbesondere vor dem Hintergrund der guten Marktentwicklung für überstreichbare Wandbeläge. Auch künftig wird ERFURT flexibel auf die kommende Nachfrage reagieren können.

Foto: Henrik Erfurt (links) und sein Cousin Martin Erfurt leiten das Unternehmen in der 7. Generation.